Absturz

I m Jahre 2004 stürzte ein Raumschiff der Fantasy-Klasse im Landkreis Altötting ab. Die damaligen Machthaber fanden zwar das Schiff, nur das Geheimnis der Technik, versteckt in einem zentralen Buchspeicher, konnte bisher nicht gefunden werden. Der Raumreisende wusste, dass die Menschheit noch nicht in der Lage ist, diese Technik friedlich einzusetzen. Um die Brisanz der außerirdischen Technik nicht in unbefugte Hände gelangen zu lassen, versteckte der Gestrandete Namens "Antas" vom Planet Erath, die geheimnisvollen Speicherplatten verstreut im Landkreis Altötting. Die zentrale Speicherplatte konnte nicht versteckt werden.

Durch einen glücklichen Zufall lernte Fantasy2004 Antas kennen und konnte ihn überzeugen, dass ein kleiner Teil der Menschheit durchaus in der Lage ist, die Technik friedlich einzusetzen. Antas glaubte ihm zwar, aber den Beweis müssen wir noch physisch wie psychisch erbringen. Nur wenn alle Fragmente gefunden bzw. gelöst werden, können weitere Information und schlussendlich auch das Buch gefunden werden.

Ein Teil der neun Speicherplatten sind noch digital verschlüsselt und in der umfangreichen 28-Tagebit Speicherbank versteckt. Die Speicherbank, laut Antas, wird Zeit gesteuert freigegeben. Der Timer ist so eingestellt, dass alle 24 Zeiteinheiten, ein Teil aus der Datenbank mit irdischen Aufgaben freigegeben wird. Da die Zeit vor der Entdeckung dennoch knapp wurde, konnte nur ein Teil der Tafeln außerhalb der digitalen Speicherbank versteckt werden. Die zentrale Recheneinheit arbeitet noch und zeigt den aktuellen Tagebit, hier auf der Arbeitsplattform an. Zur Aktualisierung des Tagebit-Zählers bitte diese Seite neu laden bzw. Browsercache leeren. Unabhüngig von der Anzeige, wird immer das aktuelle Rätsel beim Klick auf das Bild aufgerufen.

Nach einem weiteren Treffen konnte Fantasy2004 noch weitere Information erhalten, die er auch weiter gegeben darf. Antas ist da auch nicht ganz uneigennützig. Er braucht für sich selber wieder einen Teil der Information der Speicherplatten, um mit seiner Heimatwelt Kontakt aufnehmen bzw. sein Raumschiff wieder reparieren zu können.
Die Informationen hatte er wohl zu gut versteckt, da er sie selber nicht mehr finden kann. Seine Heimat liegt im ersten Quadranten des --> Antarianischen Koordinatensystems. Die neun Tafeln bilden somit den ersten Quadranten ab und zeigen in der Summe das antarianische Sternenbild, damit kann Antas dann endlich zurück in seiner Heimatwelt navigieren. Wer genau hinschaut, erkennt gar den zentralen Teil des Sternbilds von Pegasus. Zu sehen in der nördlichen Hemisphäre. Ungefähr in diesem Zentrum ist Antas zu Hause. Würden wir seine Rückreise von oben betrachten, sähe die Reisestrecke wie eine Spirale - diese lernt ihr bald kennen - aus.

Abschließend sagte Antas, dass man es sich gut überlegen soll. Es gibt viel Indoor und viel Outdoor zu tun, einfach wird es nicht. Im Moment ist er sich auch gar nicht mehr so sicher, ob er richtig gehandelt hat. Stellt ihr euch der Herausforderung und zeigt ihm, dass ihr in der Lage seid? Nein, dass soll keine Frage sein, es ist eine Aufforderung. Fantasy2004 ist sicher, dass ihr es könnt!